Tintenherz, Der Tag, an dem die Erde stillstand














Tintenherz

Jugendbuchverfilmung von Cornelia Funkes ersten Teil der Tinten-Trilogie, welche sich um ein Mädchen und ihren Vater dreht, die etwas oder jemanden aus Büchern heraus oder hinein lesen können.
Vergisst man das Buch, ist Tintenherz ein kurzweiliger, spannender, witziger Film mit tollen Figuren...allerdings, ohne Herz und zu schnell vorbei um Sympathien entstehen zu lassen.

Der Tag, an dem die Erde stillstand

Remake des 1951 entstandenen Science Fiction Klassikers, welches sich um einen Außerirdischen dreht, der auf die Erde gekommen ist, um sie von den Menschen, die sie zerstören, zu befreien.
Über weite Strecken des Films hofft man, dass er noch gut werden könnte, das man etwas aus dieser interessanten Geschichte macht, aber man wird enttäuscht.

Die Menschen werden nicht von Angesicht der Erde getilgt, weil sie sich ändern können (wie, oder durch was, ist natürlich egal), allerdings erst kurz vor dem Untergang.
Hatte das Original noch eine pazifistische Botschaft kommt dieser hier mit einer Generalausrede daher…und Darstellern, denen man den Tod wirklich wünscht.