Der Arzt Clemens heuert auf der Demeter für eine Überfahrt nach England an. An Bord befinden sich eine knurrige und gut eingespielte Besatzung, nebst einem urigen Kapitän, einer blinden Passagierin und Graf Dracula. Basierend auf Teilen aus Bram Stokers Dracula-Roman spinnt André Øvredal eine Horrorgeschichte auf hoher See. Ein Besatzungsmitglied nach dem anderen verschwindet, und der Rest der Crew schmiedet einen Plan, um dem blutdurstigen Gast ein Ende zu bereiten. Die letzte Fahrt der Demeter ist ein klassischer, eher altmodischer Horrorfilm, der durch Atmosphäre, Figuren und ein blutrünstiges Dracula-Monster überzeugt. Mir persönlich gefällt das, aber Freunde des modernen Horrorfilms werden von der wenig überraschenden Story und dem altmodischen Stil möglicherweise nicht wirklich überzeugt sein.
Eine Seefahrt, die ist lustig... nicht, wenn du Dracula an Bord hast. Etwas altmodischer, aber enorm atmosphärischer Horrorfilm, der anstelle eines charmanten Vampirs mit einem fiesen Slasher-Monster aufwartet.
